Ratibor, Schlot, Admiralspalast
Verschenkt uns!
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Show-Archiv Hier sammeln wir alle Shows, die wir erfunden, geklaut oder gemeinsam mit unseren internationalen Kollegen erarbeitet haben. Ab und zu holen wir die eine oder andere aus der Versenkung hervor und rauf auf die Bühne. Das passiert meistens bei unserer Schlot-Shows. Das weisse Blatt Die Bühne - anfangs unschuldig und rein wie ein Blatt weisses Papier. Die Schauspieler - in Erwartung der für sie auf den Leib "geschriebenen" Rollen. Das Publikum - als Autorengremium entscheidet es alles. Danach wird das Blatt weder weiss noch rein und sicher auch nicht unschuldig sein. Aus dem Leben von... Freundschaften, Vorlieben, Abgründe. Illusionen und Alltäglichkeiten aus dem Leben von... Kleine Geschichten ergeben die große. Fundstücke Wir suchen in Euren Taschen nach Geschichten für die Bühne. City Life "... Apfelbrei-Langeweile, ... Haus-Raus... Neuwortschöpfungen der Berliner Gorillas in City Life. Ausschnitte aus dem Eheleben, Vater-Tochter-Beziehungen, Auszüge aus den Streiks der Bochumer Opelmitarbeiter oder Eindrücke vom Einkauf im Second Hand-Laden werden mit Sprachcollagen unterlegt...Klänge einer E-Gitarre akzentuieren zugleich mal die Stimmung, mal geben sie einen Impuls für eine neue Idee. Was auf der Bühne entsteht, ist ...höchst amüsanter Nonsens. Die Darsteller sprühen vor witzigen Einfällen: Männerköpfe werden zu Fleischbällchen umgedeutet, Fäuste müssen für Türknöpfe herhalten, Heil Hitler-Gesten verwandeln sich in Zeigerschläge einer Uhr. Das Geschehen auf der Bühne wirkt wie ein eineinhalbstündiger Traum, in dem Tagesereignisse zusammen mit irrationalen, unbewussten Elementen verarbeitet werden. Ein surrealistisches Vergnügen...." (Der Tagesspiegel) Dock Of The Bay Vier Menschen kommen von einer Reise zurück. Vier andere erwarten sie am Hafen. Wir erfinden ihre Geschichten. Domino Monolog, Szene, Szene, Monolog, Szene... bizarre Einblicke in das Leben grundverschiedener Typen. Gorilla sucht die Superszene Vier Szenen. Das Publikum wählt eine nach der anderen ab. Nur super Szenen werden Superszene. Harold DER Longform-Klassiker nach Del Close. Keiner kann ihn erklären. Wenige spielen ihn gut. Wir versuchens immer wieder. Nicht zu verwechseln mit unserem Theaterbesitzer Harald (aber ebenso von Herzen geliebt). Kulissenschieber Zuschauer durchstreifen den Fundus, bauen ein Bühnenbild und erleben darin ein Stück Theater. Musikerbiographie Ein fiktiver Musiker. Sein Werk. Sein Leben. Ein Augen- und Ohrenschmaus. Parallelwelten Menschen, Tiere, Gegenstände. Wer wessen Alltag bestimmt, ist nur eine Frage der Perspektive. Thread Euer Gegenstand leitet uns von Schauplatz zu Schauplatz und führt für uns Regie. Tracy Musik inspiriert Geschichten, Geschichten inspirieren Musik. Impro-Wellness. Who is Who Persönlicher geht?s nimmer! Geschichten, die unser Leben schrieb. Mit einem Körnchen Wahrheit und einem Korn Fiktion. Die Berliner Morgenpost über die Show: "Zeitgenossen, die mit ihrem Dasein hadern, sollten sich in der Personality-Show "Who is who" die tristen Lebensläufe von Wildfremden als Antidepressiva ins Zwergfell brennen lassen. Wie etwa das schreckliche Los von Leon, der 1984 in der Eierschale-Dahlem jobbte. Kneipenszenen mit hilflosen Kellnern, uncoolen Barkeepern und noch peinlicheren Gästen geben einem nämlich das prima Gefühl, doch kein Loser zu sein." |
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