Improvisationstheater –
Eigenständige Theaterform
mit Zukunft oder
amüsante Sketche?

Vor gut 20 Jahren schwappte die Impro-Welle, damals noch vor allem eine Theatersport-Welle, von Nordamerika nach Europa. Inzwischen ist in vielen Ländern eine lebendige, vielseitige Improtheater-Szene entstanden, von professionell arbeitenden Ensembles bis hin zu Senioren-Impro-Gruppen. Was macht diese Szene aus? Entwickelt sie sich weiter? Kann improvisiertes Theater aus künstlerisch-ästhetischer Sicht mit »etabliertem« Theater mithalten, ja, es sogar befruchten? Oder bleibt es in Ansätzen stecken?
Es diskutieren zwei der international erfahrensten Improvisations-Schauspieler, Beatrix Brunschko und Randy Dixon, zitty Berlin-Bühnenredakteur Friedhelm Teicke sowie die Performance-Künstlerin Tanja Knauf. Die Gesprächsleitung hat Christoph Jungmann von den gastgebenden Berliner Gorillas.

➔ Anmeldung Sonntag, 20.3.
16 –18 Uhr im Ratibor
Eintritt frei

Improvisationstheater
im Stile von...

Das Improvisieren im Stile von verschiedenen weltbekannten Dramatikern ist der Schwerpunkt der Impro 2011. Drei der Leiterinnen und Leiter der festivalinternen Werkstätten informieren in einem Gespräch vor und mit dem Publikum über Erkenntnisse ihrer Arbeit an und mit den großen Dichtern: wie nähert man sich diesen Vorbildern, was geschieht, wenn sich Geschriebenes und Improvisiertes begegnen und - wo stößt Impro an seine Grenzen.
Es diskutieren Matthieu Loos (Frankreich), Per Gottfredsson (Schweden) und Barbara Klehr (Die Gorillas). Die Gesprächsleitung hat Thomas Chemnitz (Die Gorillas).

➔ Anmeldung Samstag, 26.3.
16 –18 Uhr im Ratibor
Eintritt frei